Penis in den mund
Sofort langte seine Hand wieder in mein Gesicht und sein anderer Daumen rieb drohend über meinen Kehlkopf. „Solange du hier bist, will ich ungehinderten Zugang zu deinen Titten und deiner Fotze”, sprach er mir nun leise drohend ins Gesicht, „haben wir uns verstanden?” Darauf wich er von mir zurück und ich habe mich noch nie so schnell ausgezogen. Das war es wert, das war noch viel mehr wert, dafür würde ich alles tun, denn schon jetzt war ich so hochgeputscht, dass ich wenige Stöße weiter abdrehte. Verbissen stemmte ich mich seinen Stößen entgegen, wobei Heinz immer mehr aufdrehte. Alle Sorgen, die er heute wegen mir hatte, die sich aufgestaut hatten, ließ er nun an mir aus. Wer kann es verdenken, dass er nun seine Wut an mir ausließ. Verhindern konnte ich es nicht mehr, wie bei einer Sprungfeder zog sich alles zusammen und ich lag eingeigelt auf der Seite, meine Beine an die Brust gezogen und mit meinen Armen fest umschlossen. Heinz störte es nur am Anfang, denn er schlug noch ein paar Mal nach mir. Google chat privat.
Ohne mich loszulassen, setzte er sich auf das Sofa, dass ich ganz nahe bei ihm war und obwohl er verschwitzt war und danach roch, schmiegte ich mich eng an ihn. „Erzähl mal, was war denn los?”, fragte er fürsorglich und gedankenlos antwortete ich: „Inge ist eifersüchtig, dass wir uns so gut verstehen.” „Hm”, machte Herr Köhler, „ist das so?” Da ich nickte, rückte er mich etwas zurecht, dass ich auf seinen Beinen saß und ihn angucken konnte. „Ich finde auch, dass wir gut zusammenpassen”, erklärte er nun und hatte schon seine Hände unter mein Shirt geschoben, „wenn du ES willst, kannst du mich auch Heinz nennen.” Als wäre es ein Einschaltknopf, war ich nun nicht mehr zu bremsen, erst schlang ich meine Arme um seinen Hals und drückte seinen Kopf an meine Brust. Darauf griff ich aber zu seinem Shirt und zog es aus der Shorts.
Kribbeln im unterleib wie strom.
Mein Samen ergoss sich nun auf meinen Bauch, es war eine Menge, wie ich sie schon lange nicht mehr zu Stande gebracht hatte. Sie ließ von meinem Arschloch ab und badete nun Ihr Gesicht in dem weißen See, verteilte die geil stinkende Creme überall, leckte sich dabei mit der Zunge über die Lippen, genoss den Geschmack meines geilen Spermas. Sie nahm den letzen Rest der weißen Brühe in den Mund und drückte mir nun ihren Mund auf meinen, unsere Zungen trafen sich im zähflüssigen Schleim, der nun auch in meinen Rachen floss. Sie rollte von mir, das war es jetzt wohl gewesen, so dachte ich. Wir bleiben nebeneinander liegen, bestimmt eine halbe Stunde lang. Schließlich sagte Sie: Ich konnte nur zustimmen, auch ich hatte etwas gefunden, was ich stets gesucht hatte, mir aber nie eingestanden hatte. Wir würden geile Abende verbringen, wer weiß, im weichen Bett konnte es nur noch besser werden. Sie lächelte, sagte dann: „Und ab Freitags ist das Klopapier hinter verschlossenen Türen, wir wollen uns da nichts nehmen lassen. Heisse brasilianerin.Ich beobachte sie und genieße es, wie sie versucht, mich aus der Reserve zu locken.
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